Sommergespräch: ORF entlarvt sich als Propaganda-Werkzeug

Im ORF-Sommergespräch mit Herbert Kickl hat sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk erneut als Sprachrohr des politischen Establishments präsentiert. Wichtige Themen, die den Österreichern auf den Nägeln brennen, wurden zugunsten haltloser Vorwürfe ignoriert.

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Autor: A.R. Bild: Wikipedia/SPÖ Presse und Kommunikation Lizenz: CC BY-SA 2.0


Montagabend (19. August) lieferte der ORF im Sommergespräch mit FPÖ-Chef Herbert Kickl den endgültigen Beweis dafür, dass er nicht mehr als ein propagandistisches Werkzeug des Mainstreams ist. Anstatt sich den drängenden Problemen des Landes zu widmen, verlor sich Moderator Martin Thür in altbekannten, längst widerlegten Vorwürfen der Einheitspartei. Themen wie die unkontrollierte Masseneinwanderung, die explodierenden Lebenshaltungskosten oder der Verrat an der österreichischen Neutralität durch Schwarz-Grün blieben unerwähnt. Warum? Weil der ORF genau weiß, dass nur die FPÖ und Herbert Kickl unangenehme Antworten auf diese brennenden Fragen haben.

FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker bringt es auf den Punkt: „Der ORF hat sich einmal mehr als zwangsfinanzierte Propagandaanstalt des Systems entlarvt.“ Dass ein ganzes Redaktionsteam wochenlang Recherche betrieben haben soll, um Thür in seinem Gespräch mit Kickl zu unterstützen, lässt tief blicken. Doch was folgte, war eine journalistisch dürftige und intellektuell fragwürdige Interviewführung, die jeden Gedanken an objektive Berichterstattung im Keim erstickte.

Besonders bezeichnend war auch die mangelnde Sicherheitskontrolle, die es linksextremen Aktivisten ermöglichte, das Sommergespräch zu stören. Dass der ORF diesen Vorfall nicht nur zuließ, sondern den Störern auch noch Sendezeit einräumte, wirft ein weiteres Licht auf die fragwürdigen journalistischen Standards im Küniglberg. Es wirkte nicht nur willkommen, sondern fast gewollt.

All das unterstreicht, wie dringend Österreich einen politischen Neustart braucht.

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