Autor: B.T. Bilder: Wikipedia/Open Society Foundations Lizenz: CC BY-SA 4.0
Spekulant konnte seine globalistische Agenda in der EU bereits großteils erfolgreich umsetzen
Die Open Society-Stiftungen des Spekulanten George Soros wollen große Teile ihrer Tätigkeit in der
EU beenden. Das geht aus einer internen E-Mail der globalistischen Netzwerks hervor, welche die
Reuters eingesehen hat. Die Nachrichtenagentur zitiert daraus: „Letztendlich sieht die neue
genehmigte strategische Ausrichtung den Rückzug und die Beendigung großer Teile unserer
derzeitigen Arbeit innerhalb der Europäischen Union vor, wodurch unser Fokus und die Zuweisung
von Ressourcen auf andere Teile der Welt verlagert werden.“
Außerdem handle es sich um eine „vorausschauende Entscheidung, die in zukünftigen Möglichkeiten
verwurzelt ist, einen signifikanten Einfluss zu nehmen“. In Europa will die Open Society-Stiftung
weiterhin in der Ukraine, in Moldawien und am Westbalkan aktiv bleiben.
Dass sich die Soros-Stiftungen auf der EU zurückziehen wollen, dürfte damit zusammenhängen, dass
sie dort, sieht man von Ausnahmen wie Ungarn und Polen ab, ihre globalistische Pro-Einwanderungs-
und Pro-LGBTIQ-Agenda bereits großteils erfolgreich umsetzen konnten.
Offensichtlich wollen George Soros und sein Sohn Alex, der die Leitung der Stiftung übernehmen
wird, die in der EU freiwerdenden Mittel in anderen Teilen der Welt investieren. Hier ist in erster
Linie China zu nennen ist. Es sei daran erinnert, dass George Soros im vergangenen Jahr offen zum
Sturz des chinesischen Präsidenten Xi Jinping aufgerufen hat, weil damit „die größte Bedrohung“
beseitigt würde, „der offene Gesellschaften heute ausgesetzt sind“.