Autor: A.R.
Es ist ein Bild des Scheiterns von Multi-Kulti, das sich in Wiens Klassenzimmern zeigt: 85 Prozent der Erstklässler an einer öffentlichen Volksschule können dem Unterricht sprachlich nicht folgen. Viele von ihnen waren zuvor bis zu fünf Jahre im Kindergarten – und haben dennoch keine alltagstauglichen Deutschkenntnisse. Die Schuldirektorin, die anonym bleiben möchte, spricht von einer „nicht erfüllbaren Aufgabe“ für Lehrpersonal und Schulsystem.
Was jahrzehntelang als Bereicherung verklärt wurde, zeigt nun sein wahres Gesicht: massive Integrationsverweigerung, bildungspolitische Verdrängung und ein gewaltiger Kulturbruch. Kinder sprechen untereinander nur ihre Muttersprache, folgen dem Unterricht nicht, ignorieren Autoritäten – und einige geben weiblichen Lehrkräften aus Prinzip nicht die Hand. Was als Schule gedacht war, mutiert zur betreuten Parallelgesellschaft.
Die Politik reagiert mit betretenem Schweigen oder wohlklingenden Phrasen. Die ÖVP fordert nun stärkere Kontrollen in Kindergärten – Jahre zu spät. Seit Jahrzehnten fließen Milliarden in Sprachförderung, Integration und „kulturelle Sensibilisierung“ – ohne Ergebnis. Die Folge: Eine verlorene Generation wächst heran, nicht alphabetisiert, nicht integriert, aber alimentiert.
Wenn Kinder nach fünf Jahren Kindergarten einen Baum nicht benennen können, ist das kein individuelles Versagen – es ist das Protokoll einer politischen Bankrotterklärung. Wiens Bildungssystem kollabiert unter der Last einer falsch verstandenen Willkommenskultur. Wer jetzt nicht handelt, verliert nicht nur Schüler – sondern die Zukunft eines ganzen Landes. Remigration heißt und ist die letzte Lösung.