Autor: B.T. Bilder: pixabay/anaterate Lizenz: CC BY-SA 0 DEED
Heranwachsende sollen offenkundig gender-ideologisch indoktriniert werden
Die Stadt Wien will im Kinder- und Jugendstrategie ein „Queeres Jugendzentrum“ errichten und dafür eine Million Euro an Steuergeld ausgeben. Bisher sind bereits 400.000 Euro geflossen, und weitere 600.000 Euro sollen noch folgen. Der Stadt Wien zufolge wird das „Queere Jugendzentrum“ geschaffen, damit „LGBTIQ-Jugendliche einen Safe-Space vorfinden“ und „professionelle Jugendarbeit erleben können“. Beauftragt mit dem Aufbau des „Queeren Jugendzentrums“ wurde der Verein Regenbogenfamilienzentrum Wien.
Es liegt der Verdacht nahe, dass in dem „Queeren Jugendzentrum“ nicht professionelle Jugendarbeit betrieben werden soll, sondern gender-ideologische Indoktrinierung Heranwachsender. In diese Richtung äußerte sich jedenfalls Maximilian Krauss. In einer Aussendung kritisiert der Klubobmann der Wiener Freiheitlichen, dass es „nicht sein kann, dass Steuergeld in Millionenhöhe für einen gender-ideologisierten Irrsinn verwendet wird, um eine Gruppe, die im Promillebereich angesiedelt ist, zu befriedigen.“
Für Krauss steht außer Frage, dass Beratungsstellungen für Kinder und Jugendliche ebenso ausgebaut werden müssen wie die psychologische Betreuung. Jedoch lehnt er es aufs Schärfste ab, dies an der sexuellen Orientierung festzumachen und erklärt: „Gerade Jugendliche in der Pubertät kämpfen naturgemäß mit ihren Hormonen und stellen möglicherweise auch ihre sexuelle Orientierung in Frage. Wird diesen jungen Menschen dann von Trans-Personen vielleicht noch eingeredet, sie können sich ihr Geschlecht aussuchen, wie ihnen gerade der Sinn steht, dann ist das ein grob fahrlässiges Verhalten.“