Autor: A.R.
Ein Stück, das nur im linken Paralleluniversum funktioniert: 500 afrikanische Migranten quartieren sich im Pariser Theater Gaîté lyrique ein – eingeladen von gutmeinenden Kulturtreibenden. Das Theater geschlossen, die Hygiene katastrophal, Gewalt und Drogen inklusive. Anwohner und Geschäftsleute zahlen den Preis, bis hin zu fünfstelligen Verlusten.
Dienstagmorgen dann der unerwartete Schlussakt: Die Polizei räumt das Theater, 46 Festnahmen, einigen droht die Abschiebung. Polizeipräfekt Nuñez zeigt klare Kante – was prompt für Schnappatmung bei Linkspolitikern sorgt. Die Linksaußenpartei La France insoumise und Konsorten wähnen „Polizeigewalt“, während vor dem Theater längst keine Kultur mehr blüht, sondern nur noch Chaos.
Die Empörung kommt wie bestellt: Proteste werden angekündigt, Migranten als Opfer stilisiert, Lösungen? Fehlanzeige. Währenddessen fragt sich der normale Bürger: Wie konnte man diesen Irrsinn monatelang dulden?
Das Theater hat dichtgemacht, die Geschäftsleute rechnen ihre Verluste, der Staat versucht, wieder Ordnung herzustellen – und Linke spielen weiterhin empört Opposition. Vielleicht sollten sie künftig Theaterstücke schreiben, statt sie lahmzulegen.