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Es gibt mehr als 7.000 offiziell dokumentierte Covid-19-Impfschäden in Österreich – wer das anspricht wird vom Mainstream zum „Schwurbler“ gemacht
Bei der Pressekonferenz am vergangenen Mittwoch (13. März 2024) ging Nationalratsabgeordneter Gerald Hauser auf das Schicksal der zahlreichen durch die Covid-19-Impfung geschädigten Bürger ein:
Begleitet wurde die Pressekonferenz von Gabriele Buxbaum, sie ist eine der vielen Betroffenen: Sie habe 14 Diagnosen bekommen. Eine dieser Diagnosen hat sogar gelautet, dass sie an „Long Covid“ leiden würde – blöd nur, dass Frau Buxbaum nie Corona hatte.
„Es hilft uns keiner, wir werden nur im Kreis geschickt, und wir werden totgeschwiegen“, ärgert sich die 62-Jährige, die in ihrer Verzweiflung eine Selbsthilfegruppe mit mittlerweile 1.100 Mitgliedern gegründet hat.
Buxbaum hatte sich im Mai 2021 zum ersten Mal und im Juni 2021 zum zweiten Mal mit Biontech-Pfizer-Impfstoffen gegen Corona impfen lassen, dem Narrativ der Regierung folgend und „aus Solidarität zu den Mitbürgern“. Sie erlitt daraufhin einen massiven Impfschaden, ist an den Rollstuhl gefesselt, zittert am ganzen Körper, leidet an einer Herzkrankheit, hat eine Hirnhaut-Schwellung und unzählige Krankenhaus-Aufenthalte (der längste dauerte zwei Monate) hinter sich. 15.000 Euro hat sie dafür bisher ausgegeben – eine Entschädigung erhielt sie bis dato nicht.
Für FPÖ-Abgeordneten Hauser ist der Umgang mit den geschädigten Personen in Österreich „eine Schande“, „dafür möchte ich mich für diese Regierung entschuldigen“. Und wies gleichzeitig auf die offiziellen Zahlen des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) hin. Demnach seien 333 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen Covid-19 gemeldet worden. Insgesamt sind beim BASG 7.067 Fälle von Impfschäden offiziell dokumentiert – und das bei einer Meldequote von nur sechs Prozent. Bei der EMA (European Medicines Agency) wurden 2,2 Millionen Verdachtsfälle auf Impf-Nebenwirkungen registriert, 28.717 davon waren Todesfälle.