Autor: A.L. Bild: Screenshot „Twitter“ Lizenz: –
Neue rechtswidrige bunte Zebrastreifen in Wien
Nachdem die Homo-Lobby im Einklang mit der linken Stadtpolitik ihren erbitterten Kampf um Ampelmännchen, Regenbogen-Zebrastreifen, LGBTIQ-Flaggen und Gay-Events dahingehend gewonnen hat, dass man keine zehn Meter vor der Haustür ein eindeutig zuordenbares Farbenspektrum dieser Art sieht. Nachdem nun gefühlt die Hälfte aller innerstädtischen Zebrastreifen – entgegen den Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung – mit farbigen Zwischenstreifen versehen wurden, geht der politisch korrekte Irrsinn nun weiter.
Regenbogen ist out – nun kommt Transgender: Das sind jene Streifen, die in den Farben blau-rot gehalten sind. Das erste Experiment dieser Art ging im Vorjahr in der Spitalgasse in Alsergrund über die Bühne. Nun soll eines dieser Signale gegen die „Transgenderfeindlichkeit“ auch an der Grenze zum 7. Bezirk kommen – an der Ecke Burggasse/Museumsplatz. Das dürfte nicht die einzige Neugestaltung dieser Art im 7. Bezirk sein. Der Bezirksvorsteher Marcus Reiter hat noch viel vor in seinem Grätzl.
Es ist erstaunlich, wie viel Geld trotz Rekordverschuldung, Energiekrise, Höchstabgabenbelastung, Teuerung und dem Wien-Energie-Skandal für fragwürdige Bemalungen öffentlicher Plätze noch zur Verfügung steht.