Autor: A.R.
Zum ersten Mal in der Geschichte wurden illegale Migranten per Militärtransport in ihr Herkunftsland zurückgebracht – eine Maßnahme, die unter Trumps Vorgänger Biden undenkbar war. Offiziellen Angaben zufolge handelt es sich um mehrere hundert Inder, die in den letzten Jahren illegal in die USA eingereist waren. Doch das ist erst der Anfang: Indiens Regierung hat bereits zugestimmt, bis zu 18.000 illegal in die USA eingereiste Landsleute zurückzunehmen. Ein konsequenter Schritt, der die Botschaft unmissverständlich macht: Illegale Einwanderung wird nicht mehr toleriert.
Und Europa? Während Trump mit Entschlossenheit handelt, wird in Österreich und Deutschland weiterhin über „Integration“ von Menschen diskutiert, die nie hätten einreisen dürfen. Statt Massenabschiebungen gibt es hier Förderprogramme, statt Rückführungsflügen absurde Bleiberechtsregelungen. Die FPÖ fordert seit Jahren ein Ende des Duldungswahns und eine Politik der konsequenten Remigration – doch ÖVP und Co. klammern sich weiter an die Illusion einer gescheiterten Migrationspolitik.
Fazit: Trump zeigt, wie eine souveräne Nation mit illegaler Einwanderung umgehen sollte. Es wird Zeit, dass Europa endlich nachzieht – bevor die eigenen Bürger endgültig zur Minderheit im eigenen Land werden.