Autor: B.T. Bilder: Wikipedia/Saeima Lizenz: CC BY-SA 2.0 DEED
Kiewer Regime will seine Ukranisierungspolitik weiter vorantreibe
Je weiter man sich im Osten bzw. Südosten der Ukraine befindet, desto größer ist der Bevölkerungsanteil ethnischer Russen. Doch diese Bevölkerungsgruppe wurde vom Kiewer Regime nach dem Maidan-Putsch 2014 systematisch diskriminiert und ihrer (Minderheiten-)Rechte beraubt, was mit ein Grund für das militärische Eingreifen Russlands war.
Nun geht das vom Westen verhätschelte Kiewer Regime sogar über, die Existenz einer russischen Minderheit in der Ukraine zu leugnen. Denn wenn es keine russische Minderheit gibt, so die hanebüchene Argumentation, müsse man dieser auch keine Rechte gewähren bzw. bestehende Rechte einschränken.
Wie die russische Nachrichtenagentur Tass berichtet, fordert der Sprecher (Präsident) des ukrainischen Parlaments die weitere Einschränkung der Rechte der Russen in der Ukraine. „Es gibt keine russischen nationalen Minderheiten in der Ukraine und es kann sie auch nicht geben“, sagte Ruslan Stefantschuk. Daraus folge, so der Sprecher der Werchowna Rada, des ukrainischen Parlaments, dass die Rechte der Russen eingeschränkt werden sollten.
Als Grund für seine russophobe Haltung nannte Stefantschuk den derzeitigen Krieg: „Wir bestehen darauf, dass dieses Gesetz (über nationale Minderheiten, Anm.) nicht für nationale Minderheiten gilt, die das Land vertreten, das als Aggressor anerkannt wurde“, sagte er in einem Fernsehinterview. Tatsächlich geht es der Führung in Kiew vielmehr darum, seine brutale Ukrainisierungspolitik weiter voranzutreiben.
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