Autor: B.T. Bild: ZZ-Archiv
Zeitlicher Zusammenhang mit einem linken „Häuserbummel“
Dieser Tage kam es zu einer Schmieraktion gegen das Schulvereinshaus in Wien-Josefstadt, das Sitz der Österreichischen Landsmannschaft (ÖLM), der Nachfolgeorganisation des Deutschen Schulvereins, sowie mehrerer Studentenverbindungen ist. Die Täter stammen mutmaßlich aus dem linksextremen Milieu. Denn die Schmieraktion, die strafrechtlich den Tatbestand der Sachbeschädigung erfüllt, ereignete sich in zeitlichem Zusammenhang mit einem „Häuserbummel“.
Bei diesem „Häuserbummel“, zu dem linksextreme Gruppen in sozialen Medien aufriefen, werden die Teilnehmer zu Häusern von Korporationen oder patriotischen Verbänden und Vereinen geführt. Dort wird ihnen „erklärt“, wie „rechtsextrem“ diese patriotischen Vereinigungen doch seien.
Es ist nicht das erste Mal, dass das Schulvereinshaus zur Zielscheibe linksextremer Schmieraktionen wurde. Allein im Jahr 2021 wurden zwei derartige Straftaten verübt. Die Malerkosten für die Wiederherstellung der Fassade werden zwar von einer Versicherung gedeckt, aber was den linken Chaoten offenkundig nicht bewusst ist, ist die Tatsache, dass die Kosten für die Versicherung nicht der Hauseigentümer trägt, sondern die Mieter über die Betriebskosten zahlen.