Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten sind Offenbarungseid für Schwarz-Grün

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Autor: B.T. Bilder: BKA/Andy Wenzel Lizenz: –


Inflation und Arbeitslosigkeit steigen, während Wirtschaft um 1,1 Prozent schrumpft

Täglich kommen wirtschaftliche Hiobsmeldungen. Gestern, Donnerstag, gab die Statistik Austria bekannt, dass im August die Inflation auf 7,5 Prozent gestiegen ist. Im Juli waren es noch 7,0 Prozent gewesen. Damit hat Österreich innerhalb der Eurozone nach der Slowakei und Kroatien die dritthöchste Inflationsrate.

Heute, Freitag, teilt die Statistik Austria mit, „Österreichs Wirtschaft schwächelt und schrumpft im Frühling 2023 zum ersten Mal seit acht Quartalen. Im 2. Quartal verringert sich das Bruttoinlandsprodukt um 1,1 Prozent. Noch vor wenigen Wochen hatte das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) lediglich einen Rückgang des BIP um 0,3 Prozent prognostiziert. Und ebenfalls heute, Freitag, teilt das Arbeitsmarktservice mit, dass im August die Arbeitslosigkeit im Jahresvergleich von 5,9 auf 6,1 Prozent gestiegen ist.

Die Zahlen zeigen die zunehmende Überforderung der türkis-grünen Bundesregierung, die mit grünen Prestigeprojekten wie der CO2-Steuer dafür sorgt, dass die Inflation weiterhin auf hohem Niveau bleibt. Oder die die Augen vor der bitteren Realität verschließt und sich die Wirtschaftslage schönredet. „Wie oft auch immer diese Regierung behauptet, dass Österreichs Wirtschaft gut dasteht – die nackten Zahlen sehen anders aus und belegen das Versagen dieser schwarz-grünen Bundesregierung eindeutig“, kritisiert FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl.

Außerdem weist Kickl darauf hin, dass alle bisherigen Maßnahmen von Schwarz-Grün erfolglos waren: „Österreichs Inflation ist eine der höchsten in der Eurozone, die Preise gehen in Österreich langsamer zurück als im Euroraum. Dieser Befund ist ein vernichtendes Zeugnis für diese Bundesregierung – auslöffeln muss diese Teuerungssuppe die heimische Bevölkerung.“

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