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Von Werner Reichel: Linke und türkise Politiker und Experten sind sich einig: Frauenmorde sind ausschließlich ein „Männerproblem“. „Jede getötete Frau ist eine zu viel“, sagte die grüne Klubobfrau Sigrid Maurer. Das stimmt zweifellos, es stellt sich daher die Frage, warum Frauenmorde medial und politisch so unterschiedlich behandelt und gewichtet werden. Warum löste der Mord des Bierwirtes wesentlich heftigere Reaktionen aus als etwa der Mord an einer vierfachen Mutter in Graz wenige Wochen zuvor?
Geht es der Politik etwa nur darum linker Ideologie Vorschub zu leisten, oder will man das Problem tatsächlich lösen?
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