Zwölfjähriges Mädchen Opfer von Serienvergewaltigung durch jugendliche Migrantenbande

by John Tuscha

Autor: B.T. Bild: pixabay/ninocare Lizenz: CC BY-SA 2.0 DEED


FPÖ sieht sich in Forderung nach Herabsetzung der Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahre bestätigt

Ein unfassbares Martyrium musste ein erst zwölfjähriges Mädchen in Wien offenbar durchmachen. Das Kind soll, wie die „Kronenzeitung“ berichtete, unzählige Male brutal vergewaltigt worden sein. Und zwar von 17 Jugendlichen im Alter von 13 bis 18 Jahren, die allesamt Migrationshintergrund haben. Außerdem sollen die mutmaßlichen Sexualstraftäter ihre abscheulichen Taten auch noch mit dem Handy gefilmt haben.

Nicht minder skandalös ist der Umstand, dass sich die Jugendlichen wieder auf freien Fuß befinden – und jederzeit wieder einem Kind etwas Schreckliches antun können. Dass die jugendlichen Sexualstraftäter nicht wegen Tatbegehungsgefahr in Untersuchungshaft genommen wurden, zeigt, dass die unter grüner Leitung stehende österreichische Justiz Täterschutz vor Opferschutz stellt.

Der 13-Jährige Tatverdächte muss aufgrund seines Alters überhaupt keine strafrechtlichen Konsequenzen führen, weil in Österreich die Strafmündigkeitsgrenze bei 14 Jahren liegt. Und hier haken die Freiheitlichen ein. Der Wiener FPÖ-Obmann Dominik Nepp sieht im Fall der Massenvergewaltigung des zwölfjährigen Mädchens eine Bestätigung der Forderung der FPÖ nach einer Herabsetzung der Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahre. Für Nepp ist es skandalös, dass die mutmaßlichen Vergewaltiger wieder auf freien Fuß gesetzt wurden und ihnen eine vergleichsweise harmlose Strafe droht.

Außerdem betonte der Obmann der Wiener Freiheitlichen, dass der aktuelle Fall auch das totale Scheitern der Massenmigrations- und Integrationspolitik von SPÖ-Bürgermeister Ludwig aufzeige: „Wenn sich nicht nur Asylwerber aus kulturfremden Regionen, sondern auch jahrelang hier lebende Jugendliche mit Migrationshintergrund an einer Massenvergewaltigung an einem jungen Mädchen beteiligen, dann ist das der Ausfluss der linken Willkommenspolitik unter Bürgermeister Ludwig, vor der die FPÖ immer gewarnt hat. Leider haben wir recht behalten“, so Nepp.

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