Eine Spende wirft Fragen auf

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500.000 Astra-Zeneca-Impfdosen für die Ukraine

Die Staatsschulden steigen aufgrund der „Corona-Maßnahmen“ ins Unermessliche und Tausende Unternehmer stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Das hindert die türkise Bundesregierung allerdings nicht daran, 500.000 Astra-Zeneca-Impfdosen an die Ukraine zu verschenken.

Warum eigentlich? Vielleicht, weil der Impfstoff doch nicht so wirksam ist, wie anfänglich erhofft? Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass die Wirksamkeit dieses Impfstoffs bei knapp über 60 Prozent liegt. Die Tatsache, dass dieses Faktum erst im Laufe des Gebrauchs augenscheinlich wurde, wirft ein merkwürdiges Licht auf die Versprechungen der „Experten“, der Hersteller und damit auch der Politiker. Und es wirft die Frage auf: Wozu wurde er eigentlich gekauft.

War der notzugelassene Impfstoff anfänglich doch nicht so gut erprobt wie erwartet? Und wodurch soll sich die Bevölkerung infolgedessen sicher sein, dass nicht auch noch später Nebenwirkungen auftreten könnten, wenn sich jetzt erst herausstellt, dass die Experten und Hersteller selbst ein falsches Bild vom Impfstoff hatten? Eine unausgegorene Sache also, die nach wie vor im Stadium des Ungeklärten liegt.

Hinzu kommt die Frage, warum die Bundesregierung überhaupt so viel Impfstoff gekauft hat. Und natürlich stellt sich auch die Frage, ob es denn überhaupt moralisch vertretbar ist, „schlechteren“ Impfstoff an ärmere Länder zu verschenken – noch dazu mit der fadenscheinigen Begründung, die Immunisierung in der Ukraine vorantrieben zu wollen.

[Autor: A.L. Bilder: Johaehn auf Pixabay Lizenz: -]

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