„Ein Muezzin-Ruf kann ein Beitrag zur Integration sein“

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Autor: A.R. Bild: Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)


Diese absurde Behauptung wurde von Hendrik Wüst, dem Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, aufgestellt. Der CDU-Mann beweist damit einmal mehr, warum seine Partei für Deutsche nicht wählbar ist.

Kurz vor der Wahl, die Mitte Mai im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland stattfinden wird, äußerte sich Wüst sehr kontrovers. Vor kurzem behauptete er noch, dass „das Modellprojekt in Köln gesellschaftliches Streitpotenzial“ verursachen würde – nun möchte er offenbar selbst den Muezzin rufen hören. Angeblich trage dieser zur Integration bei.

Vermutlich hat er damit sogar recht. Doch nicht so wie er es meinte. Eine Paralle zu dem aktuellen Fall finden wir in der Geschichte. Im ehemalige Ägypten, in dem die christlichen Kopten die Mehrheit bildeten, sind heute die verfolgte Minderheit im Land. Der Muezzin-Ruf ist kein Beitrag zur Integration sondern zur Islamisierung. Insofern werden sich Deutsche bald entsprechend „integrieren“ müssen.

Wer für eine Islamisierung ist, ist gegen unsere christliche Kultur und damit auch gegen unseren Staat und unser Volk. Die Tendenz der sogenannten „Mitte“-Parteien, wie der CDU oder auch der ÖVP, mit linken Ideologin auf Kuschelkurs zu gehen, opportun und machtgierig zu sein, brachten die deutschen Landen dort hin, wo sie heute sind – an den Rande des Abgrundes.

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