Klimasteuer kommt trotz Teuerungslawine!

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Autor: A.R. Bild: Parlamentsdirektion / Thomas Jantzen Lizenz: –


Umweltministerin Gewessler hält trotz massiver Preissteigerungen an der Einführung der CO2-Bepreisung ab 1. Juli 2022 weiter fest.

Das Leben der Menschen in Österreich wird abermals wesentlich teurer. Vor allem die Treibstoffpreise werden dank dieses CO2-Belastungspakets nochmals angehoben. Bürger die auf ein Auto angewiesen sind, müssen sich trotzt allem, dem asozialen und ideologisch getriebenen Druck beugen.

“Statt in den Markt einzugreifen, um die Menschen zu entlasten, greift man ein, um eine politisch gewollte Teuerung herbeizuführen“, kritisierte heute FPÖ-Umweltsprecher Walter Rauch.

Der in Aussicht gestellte Klimabonus in der Höhe von 100 bis 200 Euro jährlich, ist ein schlechter Scherz – oder eigentlich sogar blanker Hohn. Die Mehrkosten für Energie, Heizen können dabei nicht ansatzweise gedeckt werden.

Für Gewessler ist es auch nicht von Bedeutung, ob und inwiefern die ländliche Bevölkerung, die zumeist auf das eigene KFZ angewiesen ist, ein öffentliches Verkehrsnetz als Alternative zur Verfügung steht. Lieber scheint man zuerst die Teuerung ins Rollen zu bringen als konkrete Alternativen zu präsentieren.

„Die FPÖ wird einen Initiativantrag einbringen, der die Abschaffung der CO2-Steuer ab Juli 2022 vorsieht. Dann kann vor allem der ÖVP-Koalitionspartner zeigen, wie ernst er es mit raschen Entlastungsmaßnahmen hat. Eines steht aber fest: Der von Ideologie und Klimahysterie getriebene Teuerungstrip der grünen Umweltministerin muss umgehend gestoppt werden“, so der FPÖ-Umweltsprecher.

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