Autor: B.T.
Wiener Freiheitliche verlangen Aufklärung
Die sogenannte „Central European University“ (CEU) des Spekulanten George Soros wird nicht auf das Otto-Wagner-Areal auf der Baumgartner Höhe im 14. Wiener Gemeindebezirk ziehen. Der CEU, die auch als „Soros-Uni“ bekannt ist, hätte der Umzug in das Jugendstil-Ensemble 700 Millionen gekostet, berichten Medien. Das sei der Kaderschmiede des milliardenschwerden Oligarchen Soros zu teuer gewesen.
Die CEU hätte ihren Standort aufgrund eines 100-jährigen Baurechtsvertrags – mit der Option auf Verlängerung – nutzen sollen. Der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp befürchtet nun, dass sich die Soros-Uni nach dem geplatzten Umzug um teures Steuergeld ablösen lässt und fordert daher Aufklärung: „Es ist zu befürchten, dass der von SPÖ, ÖVP, NEOS und Grünen der CEU angediente 100-jährige Baurechtsvertrag um teures Steuergeld abgelöst werden muss. Die Wiener haben ein Recht darauf zu erfahren, wie viel Steuergeld diese Anbiederung an Soros gekostet hat.“
Die CEU wird daher bis auf weiteres ihren Sitz im eher schmucklosen 10. Wiener Gemeindebezirk haben. Viele Jahre hatte diese Einrichtung, die im Wesentlichen als Kaderschmiede für das krakenartige Netzwerk des globalistischen linken Oligarchen Soros dient, ihren Sitz in Budapest. Doch dann wurde sie vom nationalkonservativen ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán vor die Tür gesetzt.