Bernie Sanders‘ Plan zur Enteignung von Milliardären ist gefährlicher Unsinn

by John Tuscha

Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/LaurieSholl Lizenz: CC BY-SA 2.0


Senator Bernie Sanders hat kürzlich vorgeschlagen, dass die
US-Regierung Vermögenswerte über 999 Millionen US-Dollar
beschlagnahmen sollte, um die wirtschaftliche Ungleichheit in
den USA zu verringern. Doch dieser Vorschlag ist gefährlicher
Unsinn.

Sanders fordert, dass die Reichen "nicht so viel Geld brauchen, um zu leben". Doch wer ist Sanders, um zum entscheiden, wie viel Geld jemand zum Leben braucht? Es ist eine gefährliche und undemokratische Vorstellung, dass die Regierung das Recht haben sollte, das Eigentum ihrer Bürger zu enteignen.
Die Enteignung von Vermögen ist ein Schritt in Richtung Sozialismus. Doch Sozialismus hat sich in der Geschichte immer wieder als gescheitert erwiesen und hat zu Armut, Unterdrückung und autoritärem Regieren geführt.

Außerdem würde eine Enteignung von Vermögen die Wirtschaft schädigen. Die Reichen sind oft diejenigen, die Arbeitsplätze schaffen und Investitionen tätigen, die die Wirtschaft vorantreiben. Eine Enteignung würde dazu führen, dass Kapital und Talente ins Ausland abwandern und die wirtschaftliche Entwicklung in den USA behindert wird.

Es gibt bessere Lösungen, um wirtschaftliche Ungleichheit zu verringern, wie zum Beispiel eine gerechtere Besteuerung und eine Förderung von Bildung und Chancengleichheit. Die USA sollten sich auf diese Maßnahmen konzentrieren, anstatt uns auf gefährlichen Unsinn wie die Enteignung von Vermögen zu einzuschwören.

Das könnte Sie auch interessieren