Schleppender Verkauf von E-Autos: „Mr. Bean“-Darsteller soll schuld daran sein

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Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Eva Rinaldi Lizenz: CC BY-SA 2.0 DEED


Rowan Atkinson sieht in Elektroautos kein ökologisches Allheilmittel

Elektroautos sind nicht das Allheilmittel zur angeblichen Rettung des Planeten, wie die Klimaideologen gerne behaupten. Die Reichweiten sind verbesserungswürdig, und kalte Temperaturen, wie sie in Europa um diese Jahreszeit üblich sind, machen den Akkus zu schaffen. Kein Wunder, dass die Verkaufszahlen von EU-Autos nicht durch die Decke schießen, auch nicht im Vereinigten Königreich.

Die britische Interessensgruppe Green Alliance hat nun eine Erklärung aufgetischt, wer für den schleppenden Verkauf von EU-Autos die Schuld trage: Der Schauspieler Rowan Atkinson, der für seine Darstellungen des „Mr. Bean“ weltweite Bekanntheit erlangte. Im Oberhaus behauptete Green Alliance, Atkinson habe die Wahrnehmung von Elektrofahrzeugen negativ beeinflusst: „Einer der schädlichsten Artikel war ein Kommentar von Rowan Atkinson im Guardian, der rundweg entlarvt wurde.“

Atkinson hatte im Juli 2023 in einem Gastbeitrag für die britische Zeitung geschrieben, dass er Elektroautos eigentlich liebe, sich aber von der Elektromobilität „betrogen“ fühle. Auch habe er „zunehmend das Gefühl, dass unsere Flitterwochen mit Elektroautos zu Ende gehen, und das ist keine schlechte Sache.“

Der Schauspieler schrieb außerdem, E-Autos seien kein ökologisches Allheilmittel, wenn man sich mit der Sache näher befasse, und nannte die Problematik der Lithium-Ionen-Batterien. Diese seien „absurd schwer, benötigen bei der Herstellung riesige Mengen an Energie und besitzen zudem eine nur etwa zehn Jahre lange Lebensdauer“.

Als Alternative zu Elektroautos schlägt Atkinson vor, sein altes Auto zu behalten und damit möglichst sorgsam umzugehen. Außerdem zeigte er sich gegenüber neuen Technologien offen.

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Schleppender Verkauf von E-Autos: „Mr. Bean“-Darsteller soll schuld daran sein - unsreicht.es 16. Februar 2024 - 12:09

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