Grenzgänger Sellner für Heimat und Freiheit in Haft – welche positive Auswirkung seine Diskriminierung hat

Martin Sellners kurze unfreiwillige Stippvisite in der Schweiz sorgt für mediales Aufsehen und gibt ihm unerwartet ein neues Podium für das Thema Remigration, das dringend mehr Aufmerksamkeit verdient.

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Autor: A.R. Bild: Wikipedia/Simon Kaupert/Martin Sellner Lizenz: CC BY-SA 2.0


Das jüngste Kapitel in Martin Sellners Leben schreibt sich fast wie eine Satire: Während eines Spaziergangs überquerte er scheinbar ahnungslos die Grenze zur Schweiz und wurde prompt festgenommen.Die Schnelligkeit, mit der die Schweizer Polizei agierte, lässt tief blicken und offenbart die Paranoia, die Sellners bloße Präsenz auszulösen vermag. “Ist das schon die Schweiz?”, seine verwunderte Frage, gefangen auf Video, spiegelt hier die Absurdität der Situation wider.

Diese Episode könnte jedoch unerwartet zu seinem Vorteil gereichen. Sellner, der unbeirrt für Europas kultureller Souveränität kämpft, erhält dadurch wieder eine Bühne, um das Konzept der Remigration weiter zu popularisieren – ein Thema, das angesichts der gegenwärtigen demographischen und kulturellen Herausforderungen Europas nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.

Die Ereignisse rund um Sellners Festnahme sollten uns daher allen eine Mahnung sein: Was passiert mit uns, wenn wir uns gegen die globale Agenda des Multikulturalismus stellen? Ebenfalls ist es aber gleichzeitig ein Weckruf. Wenn wir jetzt nicht handeln ist es zu spät. Es ist höchste Zeit, die Diskussion über Europas Zukunft zu intensivieren, Anstatt einen wahren Patrioten mundtot zu machen, sollten wir Martin Sellner unterstützen und ihm Gehör verschaffen.

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