Autor: A.S.
Offenbar sind Globalisten nicht bereit demokratische Wahlen hinzunehmen, wenn das Resultat nicht zu ihrer Agenda passt. Ministerpräsident Robert Fico soll wegdemonstriert werden. In Pressburg (Bratislava) rotteten sich nach Angaben der Veranstalter 42.000 Aktivisten zusammen und gröhlten „Rücktritt“ und „Russischer Agent“. Aufgerufen hatten verschiedene NGO darunter „Mier Ukrajine“ (Friede der Ukraine), die aber entgegen des Namens Waffenlieferungen und Kriegsverlängerung propagiert.
Fico gilt auch als enger Verbündeter des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán und ist damit ein bevorzugtes Aggressionsziel der EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen. Interessant wäre es zu ergründen, woher die Gelder kommen, mit denen die „Opposition“ ihre Aufmärsche bezahlt. Der Ärger der Protestteilnehmer richtete sich auch gegen Aussagen Ficos, wonach die Slowakei aufgrund der außenpolitischen Orientierung womöglich aus EU und NATO aussteigen werde. Die Demonstranten verlangen, jede Zusammenarbeit mit Russland sofort zu beenden.
Damit ist klar, in wessen Auftrag und Interesse die Proteste erfolgen. Fico hatte angekündigt, einen NATO-Beitritt der Ukraine zu verhindern. Aus seiner Sicht könnten die Proteste zu illegalen Umsturzversuchen führen. Dass derartige Befürchtungen nicht aus der Luft gegriffen sind, zeigen der Maidan-Putsch in Kiew und die jüngsten Ereignisse in Georgien.