BRD-Sozis hetzen gegen die FPÖ

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SPD-Generalsekretär spricht von „Hetzern und Spaltern“

In der „Sonntagsfrage“ liegt die SPD derzeit bei mageren 18 Prozent. Aber anstatt die grauen Zellen zu bemühen und darüber nachzudenken, wie man in der Wählergunst zulegen kann, verschwenden die Genossen ihre Zeit offenbar lieber damit, gegen Patrioten zu hetzen. So sagte SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil der Zeitung „Die Welt“, Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) sei in einem „Bündnis mit Hetzern und Spaltern gefangen“. Mit „Hetzern und Spaltern“ mein Klingbeil die FPÖ.

Die Aussagen des SPD-Generalsekretärs zeigen auch die große Furcht der Sozen, dass das österreichische Beispiel, dass Christkonservative mit Patrioten eine Regierung bilden, Schule machen könnte. So kommentiert Klingbeil die türkis-blaue Regierungszusammenarbeit in der Alpenrepublik folgendermaßen: „Die Abwehrkräfte der Konservativen in Europa erschlaffen immer mehr.“

Im Übrigen läuft die SPD Gefahr, ihren Status als Volkspartei zu verlieren und zu einer Mittelpartei abzusinken. Vor allem die Stimmung in Mitteldeutschland sollte den Genossen zu denken geben. Denn in den neuen Bundesländern ist die AfD, gegen die das politische Establishment, allen voran die linken Parteien, hetzen, in Umfragen mit 23 Prozent bereits stärkste Kraft. Dahinter folgen mit 22 Prozent die CDU, mit 18 Prozent die Linkspartei und mit bescheidenen 14 Prozent die SPD. Hass und Hetze gegen politisch Andersdenkende kann also den Aufstieg patriotischer Parteien auf Dauer nicht verhindern.

[Autor: B.T. Bild: www.wikipdia.org/Ziko Lizenz: CC BY-SA 3.0]

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