Staatssender ARD macht Antifanten zu Neonazi

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Wegen Hitlergruß verurteilter Linksextremer soll „rechte Gefahr“ zeigen

In der Bundesrepublik Deutschland wird die antisemitische Wahnsinnstat eines vielleicht geisteskranken Einzeltäters in Halle an der Saale dazu missbraucht, um noch stärker gegen vermeintlichen „Rechtsextremismus“ vorzugehen. Eine wichtige Rolle bei der medialen Aufbereitung der Kampagne spielen die Staatssender, die mit Zwangsgebühren finanziert werden.

So berichtete am 15. Oktober um 20 Uhr die „Tagesschau“ der ARD , „Rechtsextremismus wird aus Sicht des Bundeskriminalamtes zunehmend zu einer Gefahr“. Dabei war unter anderem ein ungepflegt wirkender Mann im Kapuzenpullover zu sehen, der die rechte Hand zum sogenannten „Hitlergruß“ streckt. Bereits vor einem Jahr wurde dieser Mann vom linken Magazin „Vice“ als angeblicher „Beweis“ für die rechtsextremen Umtriebe in Chemnitz angeführt.

Der Mann ist übrigens kein Unbekannter. Im August wurde der amtsbekannte Alkoholiker von einem Gericht in Leipzig wegen Beleidigungen und dem Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger zu sieben Monaten Haft und 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt.

Vor allem ist er kein Rechter, sondern ein Linksextremist. „Freie Presse“ berichtete über den Prozess: „Tatsächlich fühle er sich eher im linken Spektrum zu Hause, sagte der Angeklagte am Montag vor Gericht. Das Vorhandensein eines tätowierten Antifa-Symbols auf seinem Körper bestätigte ein Gutachter.“

All das hätten die ARD-Journalisten bei entsprechender Recherche, dem kleinen Einmaleins des Journalismus, leicht herausfinden können. Aber offenbar sieht der Staatssender seine Aufgabe nicht in objektiver Berichterstattung, sondern in dreister Manipulation.

[Autor: B.T. Bild: Screenshot „ARD Mediathek“ Lizenz: ]

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