Billige Anti-FPÖ-Hetze als „Kunst“ getarnt

Hochsubventioniertes Wiener Volkstheater fällt wieder einmal mit ultralinker Agitation auf

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Autor: B.T. Bild: Screenshot “Volkstheater Wien” Lizenz: –


In Österreich besteht bekanntlich die Freiheit der Kunst. Doch nicht nur der Kunst sind keine Grenzen gesetzt, sondern auch der Geschmacklosigkeit, wie ein vom Wiener Volkstheater produziertes Lied mit dem Titel „EUERRR WILLE GESCHEHE (HEIM INS RRREICH!)“ zeigt. Zu sehen sind Personen in NS-Uniformen und Hakenkreuzarmbinden, im Hintergrund ein Wahlplakat der FPÖ. Was als „Kunst“ getarnt wird, ist in Wirklichkeit eine billige ultralinke Wahlkampfagitation gegen die Freiheitlichen. Und obendrein eine Verharmlosung der menschenverachtenden nationalsozialistischen Diktatur.

Das Wiener Volkstheater ist schon seit längerem als linkslinke Agitationsstätte bekannt. Der frühere Intendant Michael Schottenberg ließ am Dach des Schauspielhauses einen weit sichtbaren roten Stern anbringen. Der rote Stern ist bekanntlich das Symbol des Kommunismus, also jener noch heute politisch salonfähigen Ideologie, deren geschichtliche Blutspur rund einhundert Millionen Opfer forderte.

Angesichts der „künstlerischen“ Darbietungen überrascht es nicht, dass das Volkstheater kein Publikumsmagnet ist und nur dank Subventionen der öffentlichen Hand überleben kann. Und hier hakt der freiheitliche Kultursprecher Thomas Spalt ein: „Die Theaterverdrossenheit der Österreicher kommt nicht von irgendwoher. Der Bürger wird von Skandalen aus dieser Szene nur so bombardiert, dazu kommt noch, dass Burgtheater, Volkstheater und Secession ohne Steuergeld nicht überleben würden. Unsere Steuerzahler benötigen sicherlich keine Belehrungen und Bevormundungen von selbsternannten Künstlereliten, die die Demokratie immer nur dann gefährdet sehen, wenn ihnen der Wille des Wählers nicht passt.“

Um solche Art von Steuergeldvernichtung zu beenden, gibt es nur eine Lösung: Theatern, die statt Kunst linke Propaganda produzieren und deshalb eine zu geringe Auslastung haben, den (Steuer-)Geldhahn abdrehen.

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