„Spiegel“-online: „Gegen AfD ist noch immer kein Kraut gewachsen“
Nach den Erfolgen der AfD bei den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen macht sich bei der Systempresse Ratlosigkeit breit. Trotz aller Hetze gegen die patriotische Partei erfreut sich die AfD weiterhin ungebrochenen Zulaufs. „Im Osten hilflos gegen die AfD. Zusammen sind wir schwach“, lautet ein Titel in der Onlineausgabe des „Spiegel“.
Was folgt, ist ein weinerliches Gejammer der Systempresse, die es nicht geschafft hat, die AfD zu vernichten. Geradezu resignierend wird festgestellt, „gegen die AfD ist noch immer kein Kraut gewachsen“: „Ausgrenzen, beschimpfen, ignorieren, tolerieren, einbinden, argumentativ zerlegen, kopieren, um der AfD Paroli zu bieten – in den drei Ost-Wahlkämpfen konnte man das alles beobachten. Ein Durchbruch gelang mit keiner dieser Strategien.“
Enttäuscht zeigt sich der „Spiegel“ auch darüber, dass es die AfD trotz des medialen Trommelfeuers über angebliche Flügelkämpfe nicht zerrissen hat. Dem „Spiegel“ wäre es lieber, wenn die AfD das Schicksal einer anderen Rechtspartei, der Republikaner, oder der Piratenpartei genommen hätte: „Immer wieder gab es neue Parteien in der Bundesrepublik, die sich zerstritten, wie die Piraten, spalteten, wie die Republikaner“. Aber bei der AfD gibt es keinen Streit, keine Spaltung. Bei der Alternative für Deutschland herrscht somit große Professionalität vor, sie hat die Strategie des Gegners erkannt und entsprechend darauf reagiert.
Dieser Artikel im „Spiegel“-online zeigt, welche Rolle die Systemmedien in der Bundesrepublik Deutschland spielen. Nicht Objektivität und Information der Leser stehen im Vordergrund, sondern primitive Meinungsmache.
[Autor: B.T. Bild: www.wikipedia.org/Der Spiegel Lizenz: CC BY-SA 2.0]