Ein Redakteur eines Boulevardmediums erklärte dem Verfasser dieser Zeilen gegenüber einmal: Medien und Politik sind die Branchen, von denen alle sagen, dass könnten sie selbst. Aber am Ende des Tages entscheiden Leserzahlen wie Wählerzahlen.
Wirft man in diesem Sinne einen Blick auf das Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Trump, müssten die Spitzen der Demokraten sowie die Geschäftsführer der Mainstreammedien ob Erfolglosigkeit sofort entlassen werden.
Das Verfahren gegen Trump ist ein Ladenhüter. Das Verfahren gegen Clinton hatte bei den Anhörungen Reichweiten von 30 Prozent. Bei der Hexenjagd gegen Trump sind es 3 Prozent!
Der geringe Erfolg im Hinblick auf die Einschaltquoten schlägt sich auch in den Umfragen nieder. Je länger die Hexenjagd andauert, welche nicht liefert, was versprochen wurde, um so besser werden die Werte des Präsidenten und der Republikaner.
Im Gegenzug hat kein einziger demokratischer Bewerber positive Zustimmungsraten. Zwar hat der Präsident ebenfalls negative Werte, jedoch sei an freiheitliche Politiker erinnert, deren Werte knapp unter Null bereits ein Erfolg sind. Und an linke Politiker, die mit großen Pluswerten bei Umfragen dennoch an der Wahlurne unter ferner liefen.
Was oftmals verwechselt wird, ist nämlich der Unterschied zwischen einem Beliebtheitswettbewerb und der Frage, ob jemanden die Führung der Nation in Krisenzeiten zugetraut wird.
Wer will schon Roy Black oder Thomas Gottschalk an der Spitze der Nation wissen, wenn Afrika, der Islam und China ebenso unhöflich wie penetrant an der Tür klopfen.
Und wer will schon Barbara Schöneberger, ARD und ORF als Infoquelle wissen, wenn Afrika, der Islam und China ebenso unhöflich wie penetrant an der Tür klopfen.
[Autor: G.B. Bild: www.wikipedia.org/The White House from Washington, DC Lizenz: –]