Evangelische Pastorin ruft auf, „Parlamente zu stürmen“

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Linkskirchliche Kreise zeigen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ihre undemokratische Fratze

Man stelle sich vor was passiert, wenn ein AfD-Politiker dazu aufruft, „die Parlamente zu stürmen“. Die Bundesrepublik Deutschland wäre im politischen Ausnahmezustand, und der betreffende müsste – völlig zu Recht – mit entsprechenden Konsequenzen zu rechnen. Kommt aber die Aufforderung, die „Parlamente zu stürmen“ von Gutmenschen, dann passiert nichts. Diese Putsch-Aufforderung geschah natürlich im Namen der „Menschlichkeit“

So geschah es am Sonntag in der Sendung „Das Wort zum Sonntag“ in der mit Zwangsgebühren finanzierten ARD. Dort durfte die evangelische Pastorin Annette Behnken darüber lamentieren, wie unmenschlich die Migrationspolitik der EU und der Bundesrepublik sei und dass man die Grenzen möglichst weit offenhalten sollte.

Dann aber ließ die linke Pastorin mit einer Äußerung aufhorchen die zeigt, welch undemokratische Gesinnung die Linken haben: „Wir müssen auf die Straßen gehen. Every day for future and humanity. Wir müssen die Parlamente stürmen, in denen Neofaschisten sitzen und uns ins Schreckstarre verfallen lassen genauso wie das Coronavirus.“ Mit „Neofaschisten“ meinte Behnken die Mandatare der AfD, die demokratisch in die Volksvertretungen gewählt wurden.

Die Pastorin Behnken verdeutlicht mit ihren Aussagen, warum die evangelische Kirche in Deutschland seit Jahren schon unter Mitgliederschwund leidet. Und vor allem, warum aufrechte Patrioten und Demokraten gut daran tun, der evangelischen Kirche den Rücken zu kehren, sofern sie das nicht schon getan haben.

[Autor: B.T. Bild: Screenshot „ARD“ Lizenz: –]

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