Ex-Raiffeisen-General Konrad fordert Aufnahme von 400 weiteren Flüchtlingen
Der kläglich gescheiterte Ex-Flüchtlingskoordinator und Ex-Raiffeisen-General Christian Konrad ist ein beliebter Interviewgast linker Medien. So fühlte sich unlängst die deutsche „Zeit“ bemüßigt, den schwarzen Netzwerker mit Vorliebe für Sauschädel-Essen wieder einmal zu einem Interview zu bitten.
Darin nannte er rechtskonforme Abschiebungen von sogenannten „Flüchtlingen“ nach Afghanistan eine „Sauerei“ und bekundete, dass ihm an Sebastian Kurz „vieles“ nicht gefalle. Er wird’s überstehen. Kurz solle sich nicht an den „Orbáns und Erdogans“ der Welt orientieren. Wen er wohl mit dem Plural meint?
Doch damit nicht genug, fordert Konrad auch noch dazu auf, geltendes EU-Recht zu brechen. Konkret das „Dublin II-Abkommen“, das besagt, dass Flüchtlinge im ersten sicheren Drittstaat um Asyl anzusuchen haben. Demnach ist in Österreich übrigens kein einziger rechtmäßiger Asylwerber, da sich rund um uns kein Kriegsgebiet befindet.
Dennoch fordert Konrad die Aufnahme von 400 Flüchtlingen aus griechischen Lagern. Dass wir uns mit den sinnlosen Corona-Maßnahmen der Kurz-Regierung genügend finanzielle Belastungen eingeheimst haben, kümmert den altschwarzen Flüchtlings-Fürsprecher wenig.
Zur Erinnerung: Raiffeisen-Funktionär Konrad hatte damals schon Ausländerkriminalität verharmlost, indem er sie auf einen Wohnungsmangel zurückführte.
[Autor: A.L. Bild: Wikipedia/Franz Johann Morgenbesser from Vienna, Austria Lizenz: CC BY-SA 2.0]