Kürzung des Polizeibudgets spielt Antifa in die Hände
In sozialen Medien macht ein verstörendes Video die Runde, das in Seattle im US-Bundesstaat Washington aufgenommen wurde. Zu sehen ist, wie gewaltbereite, mit Panzerwesten ausgestattete Mitglieder der linksfaschistischen Antifa drei Polizeifahrzeuge zum Rückzug zwingen. Die Westküstenmetropole Seattle ist eines der Zentren des Linksextremismus in den USA.
Anlass für den Aufmarsch der Linksfaschisten war offenbar eine Entscheidung des Stadtrats, mit dem das Veto von Bürgermeisterin Jenny Durkan gegen die Kürzung des Polizeibudgets. Künftig werden der Polizei von Seattle jährlich um drei Millionen Dollar (Gesamtbudget rund 400 Millionen Dollar) zur Verfügung stehen.
Geht es nach den Forderungen der linksextremen Black Lives Matter-Demonstranten, dann soll das Polizeibudget um die Hälfte gekürzt werden. Die Folgen wären schwerwiegend: Der Linksfaschistischen Antifa fiele es noch leichter, ganze Stadtviertel und rechtschaffene Bürger zu terrorisieren. Außerdem wäre mit einem massiven Stellenabbau zu rechnen. Black Lives Matter will offenkundig einen Beitrag zur weiteren Steigerung der Coronavirus-bedingten Rekordarbeitslosigkeit leisten.
Angesichts bevorstehender Budgetkürzung trat übrigens Anfang September die Polizeichefin der Stadt, Carmen Best, zurück. Sie ist Afroamerikanerin.
[Autor: B.T. Bild: Screenshot „Twitter“ Lizenz: –]