Achtung: Türkis-grüner Regierungspfusch gefährdet Ihre Gesundheit!

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Während Lockdown allein in Niederösterreich 15.000 Operationen verschoben

Während des Lockdowns im Frühjahr war im heimischen Gesundheitswesen der Fokus fast ausschließlich auf die Bekämpfung des Coronavirus ausgerichtet. Zahlen aus Niederösterreich werfen nun ein düsteres Licht auf die Politik der türkis-grünen Bundesregierung. In der Beantwortung einer Anfrage der freiheitlichen Landtagsabgeordneten Ina Aigner gab der zuständige Landeshauptmannstellvertreter Stephan Pernkopf bekannt, dass „im Zeitraum Mitte März bis Mitte Juli 2020 zum Vergleichszeitraum des Vorjahres rund 15.000 Planoperationen weniger vorgenommen wurden“.

Aigner spricht in diesem Zusammenhang davon, dass der von ÖVP und Grünen angerichtete Schaden im Gesundheitsbereich enorm sei. Zudem weist die Gesundheitssprecherin der FPÖ Niederösterreich darauf hin, dass „ein OP-Termin ja nicht zum Spaß vereinbart wird. Tausenden Niederösterreichern hat man trotz Schmerzen keine Behandlung gewährt und sie mit ihren Problemen alleine gelassen.“ Legt man die Zahlen aus Niederösterreich auf Gesamtösterreich um, kann man von rund 75.000 abgesagten oder verschobenen Operationen ausgehen.

Laut Pernkopf konnte „ein Großteil der zum Zeitpunkt des ‚Lock-down‘ terminisierten Eingriffe konnte bereits nachgeholt bzw. neue Termine vergeben werden“. Dass bedeutet, dass Menschen wegen des türkis-grünen Regierungspfusches bereits mehr als ein halbes Jahr auf einen medizinisch notwendigen Eingriff warten müssen. Nicht zuletzt ist davon auszugehen, dass Menschen aufgrund Corona-bedingt verschobener Operationen sterben mussten. Und diese „Corona-Opfer“ scheinen in keiner Statistik auf.

[Autor: B.T. Bild:  gcasasola form PxHere Lizenz: –]

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