EU-Klimawirtschaft verursacht 111.000 Tonnen CO2-Emissionen

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Der Personentransport zwischen den beiden Parlamentssitzen in Brüssel und Straßburg verursachen allein zwei Drittel des Verbrauchs.

Die vor Jahren weltweit ausgebrochene Hysterie um den Klimawandel machte bekanntlich auch vor Europa nicht halt. Während Milliarden schwere Klimaschutzpakete geschnürt werden, verursacht der monatliche Umzug der Abgeordneten einen Schaden von 100-200 Millionen Euro und reichlich CO2.

Der freiheitliche EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky kritisierte die kostspielige und umweltschädliche Wirtschaft, der zwei Parlamentssitze. In einer Presseaussendung beschwerte sich Vilimsky, dass die EU-Institutionen Weltmeister darin wären, Geld für alle möglichen Projekte zu verprassen, anstelle den notwendigen Sparstift bei sich selbst anzusetzen. So sei die Reduzierung ein einfacher und sparsamen Schritt nicht nur Geld einzusparen, sondern tatsächlich auch unnötige Emissionen zu eliminieren.

„Dass das problemlos geht, sehen wir ja gerade in Zeiten von Corona“, erklärte der EU-Abgeordnete. Laut einer Studie des Europaparlaments Vilimsky zufolge, verbrauchte der „Wanderzirkus“ zwischen den beiden Parlamentssitzen 2018 ungefähr 75.000 Tonnen CO2 Emissionen. Folglich belief sich dieser Verbrauch auf mindestens ebenso viel in den Folgejahren: „- sofern dieser sich im Normalbetrieb befindet und nicht wie derzeit wegen Corona sistiert ist“.

[Autor: A.T. Bild: FPÖ Lizenz: –]

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