Linksextreme wollten mit Autobahnblockade Abschiebung teils schwerkrimineller Afghanen verhindern

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Wiener FPÖ-Klubobmann Krauss fordert hartes Durchgreifen der Exekutive

Wer heute Vormittag die Autobahn A4, die Wien mit dem Flughafen in Schwechat verbindet, benutzen wollte, stand entweder stundenlang  im Stau oder musste kilometerlange Umwege in Kauf nehmen. Grund war eine „Sitzblockade“ der Gruppe „Bleiberecht für alle“, an der etwa 50 „Aktivisten“, wie die Teilnehmer an der nicht angemeldeten Kundgebung von den Systemmedien genannt werden, teilnahmen. Die linken Gutmenschen wollten die Abschiebung von  45 Personen aus Österreich nach Afghanistan verhindern.

Bei ihrer Berichterstattung verschweigen linke Medien wie ORF, „Standard“ & Co. jedoch einen wichtigen Umstand: Bei den außer Landes zu bringenden Personen handelt es sich nicht um angeblich so dringend benötigte Fachkräfte oder gut integrierte Asylwerber, sondern um teils Schwerkriminelle. Maximilian Kraus, der Klubobmann der FPÖ-Wien, verweist in einer Aussendung darauf, dass laut anderen Medienberichten zwölf der abzuschiebenden Afghanen wegen schweren Raubes, schwerer Körperverletzung und sexueller Belästigung verurteilt wurden.

Außerdem fordert Krauss, „Linksextremisten, die sich schützend vor derartige Kriminelle stellen, dabei auch noch rechtsstaatliche Prinzipien mit Füßen treten und Mega-Staus im Frühverkehr verursachen, gehören mit aller Härte zur Rechenschaft gezogen“.  Außerdem verlangt der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus ein hartes Durchgreifen der Exekutive: „Wenn Linksextreme die Rechte der Bürger, die im Stau stehen, entziehen, dann wäre Nehammers-Flex angebracht und nicht wenn die Bürger für ihre Freiheitsrechte aufstehen.“

[Autor: B.T. Bild: BMI/Gerd Pachauer Lizenz: –]

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