US-Vizepräsidentin Harris spricht in Sachen Einwanderung wie Ex-Präsident Trump

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„Kommen Sie nicht“ –  Die Scheinheiligkeit der linken Demokraten kennt keine Grenzen

Der frühere US-Präsident Donald Trump musste für seine konsequente Einwanderungspolitik heftige Kritik von den linken Demokraten einstecken. 2018 kritisierte die damalige kalifornische Senatorin Kamala Harris bei einem Besuch der US-Grenze die „Nulltoleranzpolitik“ des Republikaners in Sachen Einwanderung. Zudem behauptete Sie, dass Trumps Nulltoleranzpolitik zu „Menschenrechtsverletzungen“ führen würde.

Seit 20. Jänner ist Kamala Harris Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten und gibt ganz andere Töne von sich, wie bei ihrem ersten Auslandsbesuch, der sie nach Guatemala führte, zu vernehmen war. Aus diesem mittelamerikanischen Land kommen besonders viele illegale Einwanderer in die USA.

Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem guatemaltekischen Präsidenten Alejandro Giammattei warnte Harris potentielle Migranten vor der gefährlichen Reise nach Norden und wies darauf hin, dass vor allem Schlepperbanden davon profitieren. Und dann sagte Harris in bester Trump-Manier: „Kommen Sie nicht. Kommen Sie nicht. Die Vereinigten Staaten werden auch weiterhin unsere Gesetze durchsetzen und unsere Grenzen sichern. Wenn Sie zu unserer Grenze kommen, werden wir Sie zurückschicken.“

Harris Worte zeigen einerseits, dass die Demokraten in Sachen Einwanderung mit gespaltener Zunge sprechen und andererseits die Scheinheiligkeit der US-Medien. Denn anders als bei Trump wurde an den Aussagen von Harris keinerlei Kritik geübt.

[Autor: B.T. Bilder: Wikipedia/Lisa Ferdinando Lizenz: -]

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