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Gegen einen schrittweisen NATO-Beitritt Österreichs
Wie Umfragen belegen, ist den Österreichern die verfassungsrechtlich verankerte Neutralität ein hohes Gut. Dennoch wird, nicht zuletzt durch die Ukraine-Politik der schwarz-grünen Bundesregierung, die Neutralität immer mehr ausgehöhlt, ja, es scheint so, dass klammheimlich die Weichen für einen NATO-Beitritt Österreichs gestellt werden.
Daher veranstaltet am 22. Jänner ab 18 Uhr das Zentrum für Geopolitische Studien (Belgrad) in Kooperation mit ZurZeit die erste Wiener Neutralitätskonferenz. Die Moderation und Einführung in das Thema wird Patrick Poppel vom Zentrum für Geopolitische Studien (Belgrad) übernehmen. Anschließend wird ZurZeit-Herausgeber Andreas Mölzer über „Österreichische Neutralität in der Praxis“ sprechen.
Brigadier Dimitar Shivikov, Kommandeur der bulgarischen Fallschirmjäger a.D. wird zum Thema „Was bedeutet die Mitgliedschaft in der NATO“ referieren. Werner E. Bolek, Mitinitiator des Neutralitätsvolksbegehrens, informiert über „Demokratische Instrumente zur Erhaltung und zum Ausbau der Neutralität“, und Klaus Josef Grüner von der Nachrichtenseite bachheimer.com wird über die „Folgen der Sanktionspolitik für die österreichische Wirtschaft“ berichten.
Anmeldungen unter: oesterreich-ist-neutral@outlook.com
Der Veranstaltungsort wird bei Anmeldung bekanntgegeben.