AfD stellt Aufklärungsplattform „Blick nach Links“ ins Netz

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Umfassende Dokumentation linksradikaler Umtriebe in Deutschland

Übergriffe auf Patrioten sind in der Bundesrepublik Deutschland an der Tagesordnung. Die aus dem linksradikalen Milieu stammenden Täter haben in der Regel nichts zu befürchten, weil der Linksextremismus längst politisch salonfähig geworden ist. Umso wichtiger ist es daher, dass nun die AfD die Aufklärungsseite „Blick nach Links“ (blicknachlinks.org) ins Netz gestellt hat.

Über den Sinn und Zweck der Aufklärungsseite heißt es: „Autos werden angezündet, Menschen zusammengeschlagen, ganze Straßenzüge zerstört; es kommt zu Morddrohungen gegen Politiker. Seit Jahren terrorisieren Linke fast ungehindert die deutsche Öffentlichkeit. Auf der Straße treibt die sogenannte ‚Antifa‘ ihr Unwesen, in den Parlamenten sitzen linke Mehrheiten und bestimmen das Schicksal der Menschen in der Bundesrepublik. Der ‚Blick nach Links‘ informiert über die linke Ideologie, über Akteure und die Folgen ihres Tuns, über die Netzwerke und Geldgeber.“

Für die Seite zeichnet Beatrix von Storch verantwortlich. Die Bundestagsabgeordnete betont, dass es an der Zeit für einen Blick nach Links ist, um endlich aufzuklären über die weitverbreitete linksextreme Gewalt gegen Demokraten in Deutschland, die mittlerweile als Normalität erscheint. Und AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski erklärt: „Auf dem Portal sammeln wir ab sofort Übergriffe gegen die AfD. Aber auch alle Aufrufe, die sich mit Hass und Hetze gegen uns richten. Die Bandbreite dafür ist enorm: Extremistische Terroristen. Verblendete linksradikale Wohlstandskinder. Rot-Grün-dominierte Gesinnungsjournalisten, Kader und Nachwuchskräfte der Altparteien.“

[Autor: B.T. Bild: www.blicknachlinks.org Lizenz: -]

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