„Querdenker töten“ – Linksradikaler Vandalismus in Linz
Während linke Politiker und Medien ständig von der angeblich in Österreich bestehenden rechtsextremen Gefahr faseln, bleiben linksfaschistische Gruppierungen wie die Antifa unbehelligt. So kam es jüngst in der Linzer Innenstadt zu linksradikalen Vandalismus-Akten. Quer über den Linzer Hauptplatz und um das Neue Rathaus waren Hass-Parolen wie „Querdenker töten“ oder „Abschiebung = Mord“ zu lesen. Die „Querdenker“ sind nicht linke Personen, die vor allem die Coronapolitik der Bundesregierung kritisierten. Mit der Parole „Querdenker töten“ wird somit ungeniert zum Mord an politisch Andersdenken aufgerufen.
Lisa Kreuzer, die stellvertretende Obfrau der Freiheitlichen Jugend Linz informiert: „Neben Hausmauern wurden auch die erst vor wenigen Monaten errichten Holztröge der Hauptplatz-Bäume beschmiert. Die Kosten für die Entfernung der Schmierereien tragen natürlich wir Linzer.“ Daher fordert Kreuzer, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden, weil „linksextreme Vandalen in unserer Heimatstadt keinen Platz haben“.
Einmal mehr zeigt sich die Gewaltbereitschaft der Antifa, für die so mancher Politiker der Grünen offen Sympathien hegt. Jedenfalls weist Kreuzer darauf hin, dass die linksfaschistischen Stiefeltruppen auch ein klares Statement betreffend Gewalt hinterlassen haben: „Die Täter beschmierten unter anderem auch das ‚Mahnmal für aktive Gewaltfreiheit‘ vor den Toren des Neuen Rathauses. Wie die Antifa zur Gewaltfreiheit steht, ist somit wohl klar ersichtlich.“
[Autor: B.T. Bild:Freiheitliche Jugend Linz Lizenz: –]