„Aktivist“ nahm bei Angriff auf Einwanderergefängnis Massenmord in Kauf
Willem Van Spronsen, ein US-amerikanischer „Antifaschist“, wurde sein „Aktivismus“ letzten Endes zum Verhängnis. Der 69-Jährige wurde von der Polizei erschossen, als er ein Anhaltezentrum für illegale Einwanderer in Tacoma im Bundesstaat Washington angriff. Dabei zeigte der Linksextreme nicht nur seine Verachtung für den Staat, sondern nahm sogar einen Massenmord in Kauf. Denn die seriöse „Washington Post“ berichtete: „Ein bewaffneter Mann wurde am Samstag erschossen, nachdem er nach Angaben der Polizei von Tacoma sogenannte ‚Brandvorrichtungen‘ auf ein Gefängnis für Einwanderer im Bundesstaat Washington geworfen und versucht hatte, einen Propangastank kommerzieller Größe in Brand zu setzen.“
Nicht auszudenken, wenn der Gastank explodiert wäre: Es hätte dutzende Tote und Verletzte, sowohl unter den illegalen Einwanderern als auch unter dem Gefängnispersonal gegeben. Das zeigt einmal mehr, welche Geringschätzung Linksextreme und damit auch die Antifa gegenüber dem Leben haben. Aber das ist eigentlich keine Überraschung, denn im Namen der kommunistischen Ideologie wurden viele Millionen Menschen ermordet.
Obwohl Van Spronsen einen Massenmord in Kauf nahm, wird er von seinen linken Gesinnungsgenossen zum Helden stilisiert. So wird in sozialen Netzwerken behauptet, der Antifant sei zum „ersten Märtyrer“ geworden, der versucht hätte, „inhaftierte Flüchtlinge aus einen gewinnorientierten Anhaltezentrum in Tacoma, Washington, zu befreien“. Ein anderer Twitter-Nutzer schrieb, Van Spronsen sei ein „gottverdammter Held“, und wenn man dem nicht zustimme, sei man ein „Faschist“.
[Autor: B.T. Bild: Twitter.com ]