Australien: Mit Gummigeschossen gegen Corona-Dissidenten

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Autor: L.S. Bild: Milan Pinder auf Pixabay Lizenz: –


Unter dem Linksaußen-Premierminister Daniel Andrews schießt die Polizei nun mit Gummigeschossen auf Demonstranten, die sich gegen eine Covid-Pflichtimpfung zur Wehr setzen.

Zahlreiche Handyvideos und Fotos bezeugen, was heute in den australischen Massenmedien nicht thematisiert wird. Gummigeschosse, Tränengas und Pfefferspray, die gegen unbewaffnete Demonstranten eingesetzt werden. Demonstranten, die in Melbourne, der Hauptstadt des Bundesstaats Victoria, protestieren.

Grund für die Demonstration ist die Pflichtimpfung für Arbeiter im Baugewerbe. Als Folge der Novelle stellte sich sogar die Basis der traditionell linken Gewerkschaft “CFMEU”, verantwortlich für Arbeiter im Baugewerbe, Forstwirtschaft und Technik, gegen ihre eigenen Gewerkschaftsführer und gegen Premier Andrews.

Der Einsatz der doch harten Mittel wie Gummigeschosse,Tränengas oder Pfefferspray findet seinen traurigen Höhepunkt im Internet. Dort wird ein Foto mit einer 70-jährigen Frau am Boden gezeigt, die von zwei Polizisten mit Pfefferspray besprüht wird.

Bisherige Maßnahmen wie der Einsatz von Gesichtserkennungssoftware, Quarantänecamps und Standortfeststellung via Smartphone lassen an die Methoden diktatorischer Regime erinnern.

Bei den Wahlen 2022 wird mit Sicherheit der Versuch von Premier Andrews “Down Under” in ein “Australia 1984” zu verwandeln, nicht vergessen werden.

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