„Baby Hitler“ an der Spitze einer „ökofaschistischen Regierung“

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Nach dem Wegfallen der blauen Reibebäume wird nun Kanzler Kurz zum NGO-Prügelknaben

Man sollte meinen, mit der Ausbootung der FPÖ und der Einbeziehung der Grünen hätte sich der türkise Kurz aus dem Schussfeld der linken Hetzseilschaft aus der „weltoffenen, toleranten Zivilgesellschaft“ und die  ihr huldigenden Medien genommen.

Genau das Gegenteil ist aber der Fall. Kurz, zwar selbst ein hervorragender Stratege, dürfte nicht einkalkuliert haben, dass diese Gruppe zu einem Großteil davon lebt, dass sie maßgebliche Personen des öffentlichen Interesses, zum Ziel ihrer Attacken macht. Damit bekommen sie Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit, die wiederum ihre Geldgeber verlangen.

Nachdem H.C. Strache wohl „politische Geschichte“ sein dürfte, die FPÖ auf der Oppositionsbank keinen unmittelbaren Einfluss mehr auf die Gestaltung der Regierungspolitik hat und die Grünen selbstverständlich unantastbar sind, egal was sie auch tun oder unterlassen,  bleibt eigentlich nur mehr Kurz gegen den mobil gemacht werden kann.

Und das hat die Deutsche NGO „Lifeline“ auch weidlich getan. Sie bezeichnet den österreichischen Bundekanzler als „Baby-Hitler“, nachdem dieser in einem Interview der Bild am Sonntag erklärt hatte:“… manchmal unterstützen private Seenotretter, ohne dass sie es wollen, die Schlepper. Und so führt das Vorgehen der privaten Seenotretter am Ende zu mehr Toten“.

Selbstverständlich folgte wie das bei den Medienkampagnen der „Weltoffenen“ ja üblich ist sofort Schützenhilfe. Die „heldenhafte“ vom EU-Parlament hofierte Ex-Sea-Watch 3 Kapitänin Carola Rackete fand auch gleich eine neue Bezeichnung für unseren eben erst angelobten Regierungschef. Auf die Frage, ob sich mit der neuen türkisgrünen Regierung nun Österreich zu einer grünen Festung entwickle, erklärte sie : „..Man könnte solche Aussagen (Anm.: Jene von Kurz) öko-faschistisch nennen“

[Autor: W.T. Bild: Dragan Tatic Quelle:BKA Lizenz: ]

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