Autor: B.T. L
Kulturmarxistische Indoktrinierung an öffentlicher Grundschule in Washington DC
Wie bereits kleine Kinder von Kulturmarxisten ins Visier genommen werden, zeigt ein Fall aus Washington DC. Die US-amerikanische Hauptstadt ist bekanntlich eine Hochburg der linken Demokraten und der „Woke“-(Un-)Kultur. Wie der konservative Nachrichtensender Fox News berichtet, wurde in einer öffentlichen Grundschule bereits vierjährige Kinder eine Lektion in „Antirassismus“ erteilt. Dabei wurden sie unter anderem aufgefordert, angeblich rassistische Mitglieder in ihrer Familie zu identifizieren.
In einem offenkundig erst jetzt bekanntgewordenen Brief schrieb Danielle Singh, die Leiterin der Janney Elementary School, „heute haben Schülerinnen und Schüler der ersten bis dritten Klasse an der Präsentation des Anti-Racism Fight Club mit Doyin Richards teilgenommen“.
Richards, hantiert mit antiweißen Stereotypen und versucht weißen Kindern einzubläuen, sie seien aufgrund ihrer Hautfarbe privilegiert: „Wenn du eine weiße Person bist, ist das weiße Privileg etwas, mit dem du geboren wurdest. Es bedeutet einfach, dass dein Leben nicht aufgrund deiner Hautfarbe schwieriger ist.“ Zwar sei es nicht die eigene Schuld, das „weiße Privileg“ zu haben, aber dennoch sollte die Hauptfarbe Anlass sein für schlechtes Gewissen: „Aber es ist deine Schuld, wenn du dich entscheidest, es zu ignorieren.“
Und weiters wird lamentiert: „Weiße Privilegien finden sich in fast allen Bereichen des Lebens. Die Serien und Filme und Filme, die du dir ansiehst, haben meist weiße Charaktere, das Spielzeug, mit dem du spielst, ist und es ist leicht, überall Menschen zu finden, die wie du aussehen.“ Dass Afroamerikaner nur rund 13 Prozent der US-Bevölkerung stellen, scheint Richards nicht zu interessieren. Ihm geht es – wie Linken im Allgemeinen – darum, der Mehrheit seinen Willen aufzuzwingen.