Wieder spielt die Weltgesundheitsorganisation WHO eine zweifelhafte Rolle
Nachdem die Corona-Infektionszahlen zurückgehen, wird politisch und medial die Angst vor der erstmals in Indien aufgetauchten sogenannten Delta-Variante geschürt. „Delta wird auch bei uns ein Thema“, meinte vor wenigen Tagen Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne). Nicht viel anders verhält es sich in der Bundesrepublik Deutschland. Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: „Ich rechne damit, dass die Delta-Variante in einem Monat auch in Deutschland die vorherrschende Variante ist.“
Mit von der Partie ist natürlich auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die seit Beginn der Corona-Krise eine fragwürdige Rolle spielt. Am Montag erklärte die WHO-Epidemiologin Maria Van Kerkhove, dass wegen einer „Konstellation von Mutationen“ eines Tages Impfstoffe unwirksam sein könnten.
Außerdem sprach Van Kerkhove von der „nächsten Generation“ von Impfstoffen im Kampf gegen das Coronavirus, die „in der Zukunft produziert werden“ sowie von „anderen Mitteln“. Van Kerkhove ging nicht näher darauf, worum es sich bei den „anderen Mitteln“ handelt. Aber es darf angenommen werden, dass die damit Maskenzwang, Abstandsregeln und andere freiheitseinschränkende Maßnahmen meinte.
Die Möglichkeit des Entstehens einer „Konstellation von Mutationen“, also einer „Super-Mutation“, hätte im Übrigen deutlich verringert werden können, wenn die Welt dem schwedischen Modell gefolgt wäre. Also einerseits gefährdete Gruppen schützen, während sich andererseits der gesunde Teil der Bevölkerung kontrolliert infiziert, wodurch relativ rasch eine natürliche Herdenimmunität entsteht.
[Autor: B.T. Bilder: Wikipedia/NIH Image Gallery from Bethesda, Maryland, USA Lizenz: -]