Autor: A.L. Bild: Wikipedia/ Lizen: CC BY-SA 3.0 AT
FPÖ kritisiert ORF-Propaganda
Die Verquickung zwischen der grün-türkisen Impfzwang-Regierung und ihrem Propaganda-Satelliten ORF wird immer enger. Nun startet der ORF eine Impflotterie, in deren Rahmen er 1.000 Preise vom Fertigteilhaus bis zu einer Reihe von Flachbildschirmen an den Mann bringen will.
Inwieweit die Propaganda einer öffentlich-rechtlichen Fernsehstation mit dem Objektivitätsgebot und seinem Informationsauftrag gerechtfertigt werden kann, ist zu hinterfragen. In Anbetracht der Notzulassung der Impfsubstanzen und der zahlreichen Nebenwirkungen, die bislang aufgetreten sind, hätte der ORF seinem Auftrag gemäß ORF-Gesetz eine objektive Berichterstattung zu dieser höchst umstrittene Thematik zu gewährleisten. Stattdessen macht er das genaue Gegenteil: Diskutanten, die ungeimpft sind, dürfen trotz negativer Testung das Studio nicht mehr betreten, die Redakteure berichten unkritisch und gleichgeschaltet die Regierungspropaganda, namhafte Journalisten bewerben die Impfung mittelbar in sozialen Medien, und vermeintliche Experten, wie etwa der Medizin-Ethiker (was immer das sein soll) Körtner, sind trotz mangelnder virologischer Qualifikation erste Anflaufstelle des ORF, wenn es um Impfzwang und Lockdown geht.
Und das, obwohl mittlerweile nicht nur erwiesen ist, dass gewisse Impfstoffe nachhaltige Impfschäden wie Herzmuskelentzündungen hervorrufen können, sondern auch, dass die Wirksamkeit sämtlicher Impfstoffe entgegen anfänglicher Expertenprognosen nicht die erwartete Wirkung zeitigt und der nach wie vor strapazierte Begriff „Herdenimmunität“ allein schon deshalb unsinnig ist, weil Geimpfte genauso übertragen können.
„Wenn du glaubst, schwachsinniger geht es nicht mehr, kommt auf einmal der ORF daher“, kritisiert Christian Hafenecker das von Noch-Direktor Wrabetz bei Barbara Stöckl, Plaudertasche vom Dienst, präsentierte Lotterieprogramm.
„Dass man sich am Küniglberg längst als Sprachrohr der türkis-grünen Regierungspropaganda inklusive eindimensionaler Versteifung auf die so gar nicht als ,Gamechanger´ wirkende Impfung versteht, ist wenig überraschend. (…) Mit der Wahl des türkisen Erfüllungsgehilfen Weißmann zum Generaldirektor kennt offenbar die Anbiederung an den Chaoskurs dieser Bundesregierung schon vor dessen Amtsantritt keine Grenzen mehr. (…) „Wer glaubt, mündige Bürger per Gewinnaussicht zu einer medizinischen Maßnahme, die eine höchstpersönliche Entscheidung darstellt, verleiten zu können, sagt sehr viel auf sein Menschenbild aus“, kritisiert Hafenecker und fordert im gleichen Atemzug die ersatzlose Abschaffung der GIS-Gebühren.