Ex-HGM-Direktor Ortner leitet Strategie-Institut

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Autor: G.B. Bild: Wikipedia/Heeresgeschichtliches Museum Lizenz: –


Kritik aus Personalabteilung wie von SPÖ und Grünen

Nachdem Christian Ortner das Heeresgeschichtliche Museum, HGM, viele Jahre erfolgreich geleitet hat, wurde er nunmehr an die Spitze eines Strategie-Instituts an der Landesverteidigungsakademie, LAVAK, berufen. Seine Kritiker bleiben ihm auf den Fersen und aus der Personalabteilung kommt die Wiederholung der Kritik wie schon an der Spitze des HGM. Gegenüber den linken Angreifern haben sich wenige zusammengefunden, Ortners Integrität wie Befähigung zu verteidigen.

Die Vorwürfe im Hinblick auf das behauptete Mobbing wurden durch eine Untersuchung seitens des Verteidigungsministeriums widerlegt. Die zuständige Ministerin Tanner erklärte, dass Ortner für die neue Position alle Qualifikationen mitbringt und sämtliche Voraussetzungen erfülle. Die FPÖ leistete wiederholt Schützenhilfe für Ortner.

Was SPÖ und Grüne andererseits nicht gelten lassen wollen. Ortner sei Fachmann für den Ersten Weltkrieg wie die Kriege der österreichisch-ungarischen Monarchie. Hinsichtlich aktueller Sicherheitspolitik seien andere Schwerpunkte gefragt. Zudem würde sich wohl der Postenschacher beim Bundesheer wie beim zuständigen Ministerium ausbreiten.

Da die akuteste aktuelle Bedrohung von einer Region des Einflussbereiches wie des Territoriums der ehemaligen Donaumonarchie ausgeht, wo massiver Artillerieeinsatz und wenige Kilometer Frontveränderungen unter hohen Verlusten herrschen, wird Ortner mit Sicherheit substantielle Beiträge liefern können. Abgesehen davon, dass die Beherrschung eines Themas wie die stichhaltige Analyse kein formales Studium einschließt oder auch ausschließt.

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