Die entsprechende Ausarbeitung eines Konzeptes für den kommenden Schulstart im Herbst, soll noch im Juli stattfinden. Keine Rolle dabei dürften „Impf-, Test- und Maskenzwang“ spielen.
„Schüler, Eltern und Lehrer brauchen nämlich jetzt schon klare Pläne für das nächste Schuljahr und nicht erst im August“, so FPÖ-Chef Herbert Kickl heute in einer Aussendung. Zudem sollen laut Kickl und der FPÖ, Kinder und Jugendliche nicht weiterhin mit lästigen und unnötigen Maßnahmen gepiesackt werden.
Denn in den letzten eineinhalb Jahren ist durch die Corona-Politik der Regierung im Bildungswesen ein massiver Schaden entstanden. Deshalb verlangt die FPÖ auch eine Teilung der Klassen in den Kernfächern unter Berücksichtigung des jeweiligen Schultyps für zwei Jahre. So sollen Bildungsrückstände aufgeholt werden.
Weiters wird überlegt Nachmittagsveranstaltungen zu organisieren. Diese sollen zumindest in den ersten vier Wochen stattfinden. Diese Blöcke sollen auch von außerschulischen Bildungs- und Nachhilfeinstituten bzw. Lehramtsstudierenden abgedeckt werden können. Zur Sicherung des Präsenzunterrichts verlangen die Freiheitlichen außerdem Luftreiniger und Trennwände in den Klassen.
[Autor: A.T. Bild: Wikipedia/Michael Lucan Lizenz: CC-BY-SA 3.0 de]