Autor: A.L. Bild: 4711018 auf Pixabay
Linke Antidemokraten versuchten „Marsch für das Leben“ zu stören
In Österreich werden seit Jahrzahnten jährlich mindestens 30.000 Ungeborene abgetrieben. Gleichzeitig fordert die Wirtschaftskammer fortwährend den Import von Arbeitsmigranten aus Billiglohnländern, weil die angestammte Bevölkerung zu wenig Kinder hat. Wer allerdings die mörderischen und volksfeindlichen Abtreibungsregelungen der Sozialisten in Frage stellt, begeht ein Sakrileg, und hat mit heftigster Gegenwehr zu rechnen.
So auch kürzlich die knapp 2.000 Teilnehmer am „Marsch für das Leben“, die friedlich unter Polizeischutz durch die Wiener Innenstadt zogen, und gegen Abtreibungen und Frühsexualisierung demonstrierten, während sie von linksextremen und gewalttätigen Gegendemonstranten angegriffen wurden. Es flogen Sprengkörper, Polizeiabsperrungen wurden durchbrochen und es gab tätliche Übergriffe nicht nur auf Exekutivbeamte, sondern auch auf Demo-Teilnehmer.
Nachdem von den 100 Gegendemonstranten, die vermummt und mit pyrotechnischen Spielerein die Schutzzonen durchbrachen, mehr als 30 die Feststellung ihrer Identität verweigerten, wurden sie kurzerhand festgenommen.
Es zeigt sich jedenfalls sehr eindrucksvoll, von wem die Gewalt in diesem Falle ausging – ähnlich wie bei den Anti-WKR-Demos gegen den WKR-Ball.