Gier-Schlund EU will noch mehr Geld

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Kommissar Hahn fordert höhere Beiträge

Der Brüsseler Gierschlund EU ist scheinbar unersättlich. So fordert die EU von ihren Mitgliedsstaaten noch höhere Beiträge. Die Vollstrecker dieser budgetären Katastrophe sind dann die jeweiligen EU-Kommissare, die ihren „Mitgliedsländer“ auf ihre „Verantwortung“ im gemeinsamen Europa aufmerksam machen und ihnen die Hiobsbotschaften schließlich überbringen müssen.

In Österreich ist das Johannes Hahn, der derzeitige EU-Kommissar. Wenn Österreich sichere Außengrenzen wollte, so müsse es mehr zahlen, meint Hahn: Da „muss man nicht in Mathematik maturiert haben, um zu sehen, dass sich das nicht ausgeht“. Dass Millionen, ja Milliarden der Beiträge allerdings in sinnlose Verwaltung fließen, das vergaß der EU-Kommissar am Rande zu erwähnen. Genauso, wie etwa die Tatsache, dass der Rechnungshof kürzlich höchst verschwenderische Maßnahmen in Agrar-Bereich anprangerte. Und, dass den jeweiligen EU-Staaten durch die sinnfreien Russland-Sanktionen Milliarden an Steuergewinnen verloren gegangen sind.

All das vergisst man und fordert wieder einmal mehr Geld für weitere ineffiziente Verschwendungsprojekte. Kein Wunder, dass dann nichts mehr für den Grenzschutz übrig ist. Auch da muss man nicht Mathematik studiert haben, um das zu sehen.

[Autor: A.L. Bild: www.wikipedia.org/Flagge der Europäischen Union Lizenz: ]

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