Autor: A.L. Bild: Wikipedia/C.Stadler/Bwag Lizenz: CC BY-SA 4.0
SPÖ-Wien: Maskenpflicht bleibt
Während die „Corona“-Hysterie angesichts tatsächlicher Probleme – Stichwort: Inflation, Energiekrise, unleistbares Wohnen –, in Österreich endlich abgeklungen ist, versteift sich die SPÖ Wien in Person des Gesundheitsstadtrats Hacker erneut auf das Corona-Thema und flammt es wieder öffentlich auf.
So verkündete der SPÖ-Funktionär in einem Interview mit „oe24“: „Die Maskenpflicht in Öffis wird definitiv bleiben!“ Man fürchte die Winter-Welle: „Unsere große Sorge ist die Welle, mit der wir im Dezember, Jänner, Februar rechnen – die große Winterwelle sozusagen.“ Doch Hacker malt den Teufel noch drastischer an die Wand: Man hätte Angst vor neuen Mutationen: „Es gibt zwei, drei Varianten, die die WHO am Schirm hat.“ Es sei daher Hackers „Pflicht, zu sagen: Corona ist nicht hinter uns.“ Über die Maskenpflicht hinausgehende Maßnahme schloss er allerdings aus unverständlichen Gründen aus. Denn wenn er schon davon ausgeht, dass neue, böse, unberechenbare Mutanten kommen: Wie kann der dann einen neuerlichen Lockdown ausschließen?“
Und noch eine weitere Äußerung Hackers besorgt: Die Maske würde erwiesenermaßen auch gegen Grippe helfen. Daher werde es – der Maske sei Dank – in Wien heuer keine „besondere Grippe-Welle“ geben. Am besten, wir setzen die Maske also überhaupt nicht mehr ab, und geben auch keinen Handschlag mehr, dann können wir vielleicht auch die Grippe noch ausrotten.
Die Stadt Wien habe darüber hinaus bereits 400.000 Impfspritzen besorgt – freilich auf Kosten der Steuerzahler – die alle gratis verimpft werden sollen. Einen Profiteur gibt es auf jeden Fall: Den Impfstoffhersteller. Wenn schon nicht die Wiener.