Autor: B.T. Bild: Wikipedia/Nofx221984
Seit Bidens Amtsantritt kamen rund 2,3 Millionen Ausländer illegal in die USA
Während für den früheren US-Präsidenten Donald Trump die Bekämpfung der illegalen Einwanderung in die Vereinigten Staaten ganz oben auf der politischen Prioritätenliste stand, spielt dieses Problem für den amtieren Präsidenten Joseph „Joe“ Biden keine Rolle. Unter dem linken Demokraten stieg die Zahl illegaler Einwanderer deutlich an, und die Rechnung müssen die US-Steuerzahler begleichen.
Wie die Federation for American Immigration Reform (FAIR) in einer Kostenanalyse vorrechnet, belaufen sich die Aufwendung für die Versorgung der illegalen Einwanderer, die unter Präsident Biden in das Land eingereist sind, auf jährlich 20,4 Milliarden US-Dollar. Hinzu kommen noch weit über 140 Milliarden Dollar pro Jahr, die die Steuerzahler bereits zur längerfristigen Versorgung illegaler Einwanderer tragen. FAIR schätzt, dass die jährlichen vom Steuerzahler zu tragenden Kosten für einen einzigen illegalen Einwanderer bei 9.232 Dollar liegen.
Die gemeinnützige Organisation, die sich für ein insgesamt niedrigeres Einwanderungsniveau einsetzt, kritisiert, „dass die Biden-Regierung bereitwillig etwa 1,3 Millionen illegale Ausländer in das Land gelassen hat“. Hinzu kämen etwa eine Million „Gotaways“, das sind illegale Einwanderer, die beim Überqueren der Grenze von Beamten des Grenzschutzes oder Kameras gesichtet wurden, aber entwischen konnten. Laut FAIR könne daher „mit Sicherheit geschätzt werden, dass etwa 2,3 Millionen illegale Ausländer nach dem Amtsantritt von Präsident Biden erfolgreich in das Landesinnere vorgedrungen sind“.
FAIR weist darauf hin, dass die 20,4 Milliarden Dollar, welche die Versorgung der unter Biden illegal ins Land gekommenen Ausländer die US-Steuerzahler kosten, weitaus sinnvoller ausgegeben werden könnten. So könnte etwa jeder Familie mit einem Jahreseinkommen von weniger als 50.000 Dollar ein Lebensmittelgutschein von ungefähr 410 Dollar gegeben werden. Es könnten mehr als 300.000 Polizisten und mehr als 300.000 Lehrer eingestellt werden, um die Kriminalität bzw. den Lehrermangel zu bekämpfen. Oder es könnte, fast entlang der gesamten Grenze zu Mexiko, zur Verhinderung der illegalen Einwanderung eine Mauer errichtet werden.