Irre EU-Klimapolitik zerstört Flugbetriebe und Wirtschaft

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Autor: A.T.  Bild: Wikipedia/Anders Hellberg Lizenz: CC BY-SA 4.0


Der sogenannte EU Green Deal, beziehungsweise das Klimapaket „Fit for 55“ bedeuten eine fundamentale Bedrohung für die europäische Wirtschaft und die Fluggesellschaften.

Die größte europäische Fluggesellschaft Lufthansa und deren österreichische Tochterfirma AUA, müssen trotz der Förderungen Finanzkrise mit Mehrkosten von 15 bis 20 Milliarden Euro in den nächsten 15 Jahren rechnen. „Die Milliardenhilfen, die den Fluglinien zur Rettung während der Pandemie ausbezahlt wurden, werden damit durch sinnlose EU-Vorschriften verbrannt“, kritisierte der freiheitliche Europaparlamentarier Roman Haider.

Kein Argument scheint gegen die „Klima-Schwurbeler“ zu helfen. Denn kaum scheint Covid nicht mehr das Thema „Nummer 1“ zu sein, wird das Klima als nächstes bedrohendes Monster gekonnt von den Medien und der Politik heraufbeschworen.

Wenn man die Europäische Union fragen würde, zu welchem Preis sie ihre Zielvorstellungen umsetzen möchte, lautet die Antwort vermutlich: „ja“. Zu einer weltweiten Emissionsreduktion werde es durch die Vorschriften, wie Kerosinbesteuerung, Beimischquoten für nachhaltige Kraftstoffe und verschärften Emissionshandel nicht kommen. Denn: „Wenn die europäischen Fluglinien nicht mehr konkurrenzfähig sind, wird das Lufttransportgeschäft eben ins Ausland abwandern“, folgerte Haider. Damit werde das Problem einfach verschoben. Außerdem beträgt die Emissionslast Europas nicht einmal einen Bruchteil derer der USA und Chinas – und die werden sich sicherlich nicht von der EU etwas vorschreiben lassen.

Doch gegen die verblendeten Klimaideologen aus Brüssel kommt zumindest in Europa keine Macht an. Trotz der enorm steigenden Energiekosten, die auch auf die bürgerfeindliche EU-Politik zurückzuführen sind, werden kostbare Steuergeld der EU-Bürger von den gelackten Klimafaschisten auch während der Corona-Wirtschaftskrise mit beiden Händen aus dem Fenster geworfen. Die missratene Politik spricht Bände über den kranken Zeitgeist des frühen 21. Jahrhunderts. „Das erinnert immer mehr an die Sowjetunion in ihren letzten Zügen“, so Haider abschließend.

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