IS Henker in Essen festgenommen: Wie viele schlummern noch unter uns?

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Autor: A.R. Bilder: Wikipedia/Jadejanandraja Lizenz: CC BY-SA 4.0


Ein syrischer Asylbewerber, der angeblich einem Killer-Kommando des Islamischen Staates angehörte, wurde in Essen festgenommen. Der 32-jährige Asmael K. lebte nach BILD-Informationen bereits seit mehreren Jahren in Essen Frohnhausen.

Wie absurd die deutsch-europäische Asyl-, und Migrationspolitik ist, zeigt einmal mehr der aktuelle Fall des Syrers, der mutmaßlich einer Tötungseinheit der Dschihadisten-Miliz Islamischer Staat (ISIS) angehörte. Der verhaftete 32-jährige Asmael K. soll mit seinen Brüdern seit Jahren unbehelligt in Frohnhausen als Asylbewerber gelebt haben. Die Bundesanwaltschaft teilte am Mittwoch mit, dass seine Kampfeinheit gegnerische Kämpfer und andere Menschen entführt und hingerichtet habe.

Asmael K. soll sich bereits Ende 2013 in Syrien dem IS angeschlossen und der Terrororganisation die Treue geschworen haben. Beamte des Bundeskriminalamts nahmen ihn am Montag fest, und am Dienstag ordnete der Ermittlungsrichter Untersuchungshaft an. Laut Bundesanwaltschaft besteht dringender Verdacht.

Vor seiner Festnahme wurde Asmael K. einige Tage lang von Spezialeinheiten des Bundeskriminalamts beobachtet. Nach BILD-Informationen fiel er in Deutschland jedoch bisher nicht durch islamistische Aktivitäten oder Delikte gegen den Staatsschutz auf, sondern lediglich durch kleinere Drogendelikte.

Die Frage, die sich nun jeder stellt, ist, wie viele IS-Anhänger, gewaltbereite Islamisten und Missionare sitzen noch in Deutschland, Österreich und in der gesamten EU? Bis wir das wissen,  können wir nur sagen: Danke Frau Merkel, danke Willkommenspolitik und danke EU-Globalisten, ihr seid offensichtlich unsere wahren Feinde. Aber „Wir schaffen auch das“

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